Antrag der FWG-Fraktion zur Gemeindevertretersitzung am 29.09.2014:

Die Gemeindevertretung möge beschließen, dass sich die Gemeinde Edermünde mit Bürgermeister Petrich unmittelbar an dem Zusammenschluss der Bürgermeister der Schwalm-Eder-Kommunen gegen die Stromtrasse Südlink beteiligt, um hier die Interessen von Edermünde zu vertreten.
Begründung:
Erst im Laufe des vergangenen Freitags informierte Firma TenneT Bundestagsabgeordnete in Berlin über mögliche alternative Routen zum bisherigen Trassenkorridor für den Bau der Stromtrasse Südlink.

Eine dieser Alternativtrassen soll durch den Chattengau zwischen Niedenstein-Metze und Edermünde-Besse führen. Wie bekannt ist, haben sich die betroffenen Schwalm-Eder-Kommunen Fritzlar, Homberg und Knüllwald sowie Vertreter der Bürgerinitiativen Fritzlar und Homberg bereits zusammengeschlossen, um gemeinsam die Interessen der Einwohner dieser Region zu vertreten. Für den Schwalm-Eder-Kreis koordiniert Fritzlars Bürgermeister Spogat die Aktivitäten.


Der Antrag wurde in den Haupt- und Finanzausschuß verwiesen.

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Resulution der Gemeindevertretung Edermündeklick-hier